Bei Verstößen drohe hohe Geld- und Haftstrafen

Italien beschränkt Geschäftsfeld der »Seenotretter«

Italien macht den selbsternannten »Seenotrettern« mit neuen Bestimmungen das Gesschäft schwer. Zukünftig sollen die Schlepper- und Schleuserhelfer nur noch eine Bootsbesatzung »retten« dürfen. Bevor sie weitere »Schiffbrüchige« aufnehmen, müssen die zuerst »Geretteten« an Land gebracht werden.

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Der Alltag eines Schiffs der selbsternannten »Seenotretter« im Mittelmeer sieht so aus, dass der - in der Regel uralte und kaum noch seetüchtige - Kutter mit seinem altersschwachen und umweltzerstörenden Antrieb unmittelbar vor der Seezone eines nordafrikanischen Landes kreuzt. Mit den von den »Flüchtlingen« teuer bezahlten Schleuser- und Schlepperbanden steht man in Kontakt und verabredet sich zur Übernahme der Asyltouristen auf hoher See. Kaum ist ein solcher Personentransfer vollendet, nehmen die »Seeenotretter« Kurs auf den nächsten Treffpunkt, um dort von ihren Geschäftspartnern die »Gäste« zu übernehmen. So geht das, bis das Schiff mit »Flüchtlingen« komplett überbelegt ist. Die angeblichen »Seenotretter« gefährden so Leib und Leben der Aufgenommenen extrem. Dem will die italienische Regierung nun mit einer neuen Gesetzgebung einen Riegel vorschieben.

Sobald die Besatzung eines dieser Kutter angebliche Schiffbrüchige oder in angebliche Seeenot geratene Menschen an einer Position aufgenommen hat, so hat sie diese sofort in den nächsten ihr zugewiesenen Hafen zu verbringen und dort von Bord gehen zu lassen. Erst danach dürfen die »Retter« zu ihrer nächsten lukrativen Mission aufbrechen. Das tagelange Kreuzen mit »Schiffbrüchigen«, die angeblich aus höchster Gefahr errettet wurden, sei menschenunwürdig und gefährde diese Leute zusätzlich, so die Argumentation der italienischen Regierung.

Bei Verstößen gegen diese Regelung drohen hohe Geldstrafen und eventuell sogar Haftstrafen. Zudem erlaubt sie den italienischen Behörden, die Kutter in italienischen Häfen festzusetzen und zu konfiszieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Siegfried

„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der ******* und ***** Afrikas. ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie ****** aufführen, welche die europäischen Städte befallen!”

Serge Boret Bokwanga, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf:”

Gravatar: Falk Jannert

Wenn die Migranten wüßten, daß sie auf die falsche Seite der Zukunft mit enormen viel Geld ankommen werden, würden sie es bestimmt nicht tun.
In dieser Zukunft würde ich lieber bei meiner Familie bleiben, bescheidener leben, aber glücklich sein, statt einen unsicheren und gefährlichen Traum zu folgen.
Die Vernichter und z.T. Mörder sind die, die diese arme und ahnungslosen Menschen nach Europa locken, ohne dort in der Heimat zu helfen.

Gravatar: siggi

Asylrecht mißbraucht, Seenotrettungsrecht mißbraucht, Schlepper Gesetz mißbraucht, Dublin II mißbraucht, GG mißbraucht (Drittstaaten) und alles weil GroKo an der Regierung war. Nun nicht, trotzdem macht Ampel weiter. Wo die Opposition: Recht wieder von Kopf auf die Füße stellen.

Gravatar: Lutz

Gerade aus JF-Online kopiert:

"Diogenes sagt:
30. Dezember 2022 um 18:03 Uhr

“ „Sea-Eye“ fordert Schutz von Bundesregierung“

Ist das nicht Delegitimierung des Souveräns, des Staatsvolks? Soll die Regierung nicht mehr dem Staatsvolk gehorchen sondern einer NGO?

Haldenwang, du großer Delegitimierungsriecher, wo bist du? Schläfst du?"

Gravatar: Wolfram

ENDLICH !!!

Wer Tausende Dollar Schleppergeld zusammenraffen kann, der kann auch daheim in Afrika seine Familie ernähren - oder ???

Wir brauchen in Westeuropa keine zusätzlich importierte Massenkriminalität aus der gewaltaffinen Halbmondkultur !!! Osteuropa war eh von Anfang an dicht für die Eroberer im Auftrag ihres Prophetetn ! Dort herrscht noch Ruhe und Ordnung - keine migrativen NO-GO-Areas wie bei uns, in England und Frankreich usw. !!!

Von Dänemark bis Schweden sind die Schotten für illegale Migranten längst dicht! Da geht es retour für die nicht integrationswilligen Illegalen - back to the roots - nach Hause !!!

Die haben die Nase gestrichen voll von den abendlichen Gewaltexzessen der migrativen Jugendkultur (Fehlalarme, Zündeleien, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Überfälle - auch auf Rettungskräfte - , Einbrüche massenhaft - wie noch nie - seit Herbst 2015 !!!) - was uns unsere Vertuschungsmedien gerne durch ihr kollektives "Schweige-Kartell" peinlichst vorenthalten.

Und in Italien da hatten die Eroberer aus der Halbmondkultur bei ihrer Landeinnahme ganze Dörfer vermüllt, fäkalisiert und verwüstet - die Italiener haben bis auf die ewig gestrigen grün-roten "Gutmenschen" ebenfalls d8e Nase voll von den Unruhen und "Schweinereien" der ungebetenen, illegalen "Gäste" !!!

Ein Gast benimmt sich höflich und anständig bittend, nicht aggressiv fordernd im Gastland - sonst hat er schnell sein Rastrecht schnell verwirkt !!!

Nur Deutschland hofiert immer noch gewalttätige, kriminelle Migranten ("Nur nicht abschieben, diese armen traumatisierten "Flüchtlinge") aus immer und wieder derselben heidnischen Gewalt-Kultur - denn Japaner, Chinesen, Latinos usw. benehmen sich mehrheitlich anständig, friedlich und integrationswillig !!!

Gravatar: Peter Lüdin

Ganz einfach: Je mehr angebliche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika kommen, desto länger werden Italiener, Deutsche, Österreicher etc. arbeiten gehen müssen, um den angeblichen "Flüchtlingen" hier mit reichlich Sozialhilfe ein angenehmes Freizeitleben zu ermöglichen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Italien macht den selbsternannten »Seenotrettern« mit neuen Bestimmungen das Gesschäft schwer.“ …

Sprachen deutsche Altparteien-Politiker der ´angeblichen` Neofaschistin Georgia nicht auch deshalb Glückwünsche aus
https://www.belltower.news/giorgia-meloni-deutsche-glueckwuensche-fuer-eine-italienische-faschistin-139591/,
weil wenigstens die Italiener "berauscht von der eigenen Rasse" sind
https://www.sueddeutsche.de/politik/faschismus-fiume-gabriele-d-annunzio-1.4587702,
Meloni aber eine „Antifaschistin“ ist???
https://www.rnd.de/politik/italien-journalist-aldo-cazzullo-meloni-ist-eine-anti-anti-faschistin-DPUWMZCJ2BFF3FBTWOMIXB76EA.html

Gravatar: Ketzerlehrling

dann fangt einmal mit den deutschen Schlepperschiffen an.

Gravatar: Werner Hill

Beschränkung nur aus Rücksicht auf das Wohl der "Geretteten"? Und was ist mit dem Wohl der Länder, die solchen nicht Asylberechtigten ein besseres Leben bieten sollen?

Diese Kutter gehören endgültig festgesetzt und konfisziert.
Könnte natürlich sein, daß Italien dann wegen "Unbotmäßigkeit" EU-Mittel vorenthalten werden ...

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